Wir wissen zu wenig!

Konfusius erblickte am 14. September 1253 - am Todestag von Ulrich von Ortenburg, dem Bischof von Gurk - im seit erst 39 Jahren nicht existierenden Bielefeld das Licht der Welt. 

Da sein Vater, ein in seiner Zeit recht bekannter Quacksalber, aus beruflichen Gründen wieder einmal umziehen musste, vebrachte Konfusius seine Jugend in Groß Schwülper. Dort kam er auch erstmals mit der Käsemilbe in Berührung, was sein Leben verändern sollte, denn er verwandelte sich in den Superweiser. 

Aus dieser Zeit stammt auch das einzige bekannte Portät des Konfusius, das seine 6-jährige Nichte anfertigte. 

Konfusius mit etwa 16 Jahren


 

Kurz nach seinem 16. Geburtstag, so ist es überliefert, wurde ihm Groß Schwülper zu eng und er zog in die Welt. Auf seinen Wanderungen traf erdie Polos in Rom, denen er sich im Jahre 1271 anschloss um nach China zu reisen. Schnell freundete er sich mit dem 17jährigen Marco an und die beiden wurden unzertrennlich.


 
Das blieb so bis sie im Jahr 1275 in Schang-tu dem berühmten chinesischen Literaten Chao-Tse begegneten, der ihnvon Anfang an faszinierte. Nach reiflicher Überlegung entschloss er sich, alsSchüler in die Dienste Chao-Tse´s zu treten. Marco Polo aber fühlte sichverraten und schwor sich, den Namen Konfusius nie mehr zu erwähnen.


 
So begab Marco Polo sich auf die Heimreise nach Italien, während Konfusiusallein zurück blieb. InSchang-Tu verlebte er seinen glücklichsten Jahre und galt bald alstalentiertester Schüler von Chao-Tse.


 
Erst viele Jahre später, etwa um 1300,kehrte er von Heimweh geplagt nach Groß Schwülper zurück, aber seine Elternwaren längst verstorben. Lediglich eine stark schwerhörige Tante lebte noch.


 
Da er ja schließlich von irgend wasleben musste, gründete er gleich um die Ecke die Gemeinde Klein Schwülper, woer sich als Superweiser selbstständig machte. Bald schon strebten Menschen ausnah und fern nach Klein Schwülper, um den Rat des Superweiser´s einzuholen.


 
Leider hat Konfusius seine Weisheiten zu seinen Lebzeiten nie schriftlich festgehalten, sondern sie wurden von dankbaren Menschennur mündlich überliefert.

Erst Luther machte sich, weil ihm auf der Wartburg sterbenslangweilig war, daran, eine erste schriftliche Sammlung der Konfusionen zu erstellen. Seitdem kommen in Ruinen, Kellern oder auf Dachböden immer wieder neue, bis dahin unentdeckte Konfusionen ans Licht, sodass die Sammlung wohl nie vollständig abgeschlossen werden dürfte. 

 

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